Samstag, 26. März 2016

Kellerdecke

Am Dienstag, den 22.03.2016 kamen die Betonplatten für die Kellerdecke. Diese wurden auf Mauern und Stützen gelegt. Anschließend wurde die Bewehrung darauf verteilt.


Durch dieses Loch werden später
die Abwasserrohre geführt.


 Am nächsten Tag (Mittwoch, 23.03.2016) wurde der Beton darauf verteilt.



Hier kommen die Kabel zusammen, die
zu den jeweiligen Deckenbeleuchtungen der
Kellerräume führen. An dieser Stelle
wird der Sicherungskasten hängen
Die nichttragenden Wände haben einen
kleinen Abstand zur Decke, weil sich
die Decke noch etwas absenken wird.





Dienstag, 22. März 2016

Innenansichten des Kellers ohne Decke

Hier ist das nächste 360Grad-Panorama. Ich befinde mich mit meiner Kamera im Flur des Kellers.

www.hecht-fotografie.de1.cc/haus/rohbaukeller2/index.html
Zum Öffnen klicken

Das ist das große Kellerfenster, das viel Licht in den großen Raum lässt. Weil es für dieses Fenster keinen Sturz gibt, muss mit dieser Konstruktion abgestützt werden. Als Nächstes wird die Kellerdecke aufgelegt, daher sind die vielen Stützen notwendig.


Rechts ist das runde Loch in der Wand zu sehen, dort hinein wird der Mehrspartenanschluss gelegt. Dies ist die Mauerdurchführung für die Hausanschlüsse (Wasser, Strom, Telekommunikation)

Kellerräume werden gemauert

Für die Kellerräume wird ebenfalls Poroton verwendet.
Die Kelleraußenwände sind hier bereits etwa bis zur Hälfte mit Beton gefüllt.



Hier sieht man links die hohle Kellerwand, die mit Beton ausgefüllt wird
Hier ist die (schwarze) Grundierung der Außenwände zu sehen

Dienstag, 15. März 2016

Kellerwände

Am Montag, 14.03. wurden die Kellerwände aufgestellt. Es handelt sich beim Keller um eine Weiße Wanne. Die Wände sind innen hohl und werden anschließend mit Beton verfüllt.




Update 22.03.2016
Die Kelleraußenwände wurden zunächst grundiert. Dann wurde eine Schicht Bitumen aufgetragen, darauf ein Gewebenetz gelegt und dann nochmal mit einer Schicht Bitumen überstrichen.
Am darauffolgenden Tag wurde schließlich noch eine dritte Schicht Bitumen aufgetragen.

Obwohl es sich bei den Kellerwänden um eine Weiße Wanne aus WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton) handelt, wird von Seiten der Baufirma Schwager zusätzlich diese schwarze Beschichtung aufgetragen. Die Begründung lautet: Falls aus irgendwelchen Gründen Risse im Beton auftreten, könnte bei einer "einfachen" Weißen Wanne dadurch Feuchtigkeit eindringen. Die Bitumenschicht jedoch verhindert dies.


Hier ist das Gewebenetz zwischen den Schichten zu sehen

Um die Kellerwände kommt dann noch eine Dämmung.



Donnerstag, 10. März 2016

Fundament

Am 08. März war ich sehr überrascht, dass bereits Beton in unsere Baugrube gegossen wurde.


Dies ist noch nicht die Bodenplatte, sondern nur der "Boden", auf den die Bewehrung (die Eisengitter) gelegt werden. Darauf wird dann die Bodenplatte aus Beton gegossen.

Die Bewehrung wurde am 09. und 10. März fertiggestellt.






Ich bin erstaunt, wie schnell das jetzt alles geht. Wir sind ja im Bauherrenschutzbund und haben eine baubegleitende Qualitätskontrolle beauftragt. Das Gießen der Bodenplatte konnte ich um einen Tag verschieben, damit der Kontrolltermin am Freitagmorgen, den 11. März noch stattfinden kann. Am Nachmittag soll dann die Bodenplatte gegossen werden.


Update 13.03.2016:
Schon am Morgen des 11. März wurde die Bodenplatte gegossen. Zuvor fand die Qualitätskontrolle statt. Tatsächlich wurden einige Dinge beanstandet. Zum Beispiel lagen Eisenteile inmitten der Bewehrung, die dort nicht hingehören. Außerdem war das Fugenband nicht mittig zwischen den Eisenstäben (siehe dazu drittes Foto). Am meisten überrascht war ich, dass der Fundamenterder nicht nach der neuen DIN konstruiert war. Das ist die Erdung für die Elektrizität. Nach neuer DIN wird dazu ein nichtrostendes Stahlband außen um das Fundament in das Erdreich gelegt, ohne dass es den Beton berührt. Dies muss jetzt noch nachgeholt werden. Es war nämlich nur ein verzinktes Metallband innerhalb der Bodenplatte verlegt worden.

Hier die Bilder:

Hier ist auch die mineralische Dämmung zwischen den Haushälften zu sehen.

Das ca. 8-10cm herausragende schwarze Fugenband muss laut Qualitätskontrolle des Bauherrenschutzbundes mittig zwischen den Eisenstäben sein und darf die Stäbe nicht berühren. Daher wurden nachträglich die sternförmigen Abstandshalter aus Kunststoff eingesetzt.


Montag, 7. März 2016

Baugrube

Die Baugrube wurde von der Tiefbaufirma Horst Klein ausgehoben. Die obere Bodenschicht wurde bis 30cm Tiefe abgetragen und als Erdhügel auf unserem Grundstück gelagert. Das wird üblicherweise so gemacht, weil man davon ausgeht, dass dies der "gute" Boden, also der Mutterboden ist und nach der Fertigstellung des Hauses für den Garten verwendet wird. Die restliche Erde wurde in unserem Fall gleich abtransportiert. Unser Boden besteht aus Sand. Wie wir aber von Herrn Klein gesagt bekommen haben, handelt es sich um einen besonders für den Tiefbau gut geeigneten und beliebten Sandboden. Dieser Boden ist zum Verfüllen in Gebieten mit z.B. feuchtem Lehmboden sehr gefragt. Daher wird der griesheimer Sand zu Bauplätzen in verschiedenen Städten transportiert. Es herrscht also ein reger Aushub-Verkehr.




Update:
Inzwischen wurde Material für das Fundament geliefert. In den folgenden 360° Panoramen ist nicht nur die Baugrube, sondern auch das abgestellte Material gut sichtbar.

Zum Öffnen auf das Bild klicken!
http://www.hecht-fotografie.de1.cc/haus/baugrube1/index.html

Zum Öffnen auf das Bild klicken!
http://www.hecht-fotografie.de1.cc/haus/baugrube2/index.html