Am nächsten Tag (26.08.2016) war die Fußbodenheizung auch schon fertig verlegt. Die Rohre wurden mit Kunststoffklammern befestigt, die in das Styropor gesteckt werden.
Christiane schreibt dazu:
Wie findet die Maus zum Käse
Ihr kennt doch sicher diese Suchbilder aus Kinderrätselbüchern, wo die Maus in der Mitte ist und es so ein Labyrinth um die Maus rum gibt, aus dem nur ein einziger Weg zum Käse führt. Nun ja, so ziemlich genau sehen die verlegten Fußbodenheizungsschläuche aus. Der Unterschied, auf den ich hoffe, ist, dass das warme Wasser den Weg durch die Leitungen schneller findet, als die Maus zum Käse und dass am Ausgang aus dem Labyrinth kein Käse sondern ein Heizungssteuerungsventil wartet und eine Maus hätte ich auch nur ungern im Estrich einbetoniert. Da fällt mir ein Schwank aus meiner Kindheit ein, wo wir in der Grundschule eine Klassenfahrt als Saarlandrundfahrt gemacht haben. Eine Station war die römische Villa in Schwarzenbach – eine Ausgrabungsstätte. Dort wurde nämlich beim Freilegen des Hypokaustum (das ist so ‘ne Art Urahn unserer modernen Fußbodenheizung) in der Villa eines Augenarztes ein Hundeskelett gefunden. Der Hund war wohl in die Fußbodenheizung gekrochen und dort ist er an den Gasen gestorben…naja das wird bei uns schonmal nicht passieren, weil die Heizungsschläuche schon bald mit verschiedenen Dämmmaterialien und dem Heizestrich bedeckt wurden.
Ihr kennt doch sicher diese Suchbilder aus Kinderrätselbüchern, wo die Maus in der Mitte ist und es so ein Labyrinth um die Maus rum gibt, aus dem nur ein einziger Weg zum Käse führt. Nun ja, so ziemlich genau sehen die verlegten Fußbodenheizungsschläuche aus. Der Unterschied, auf den ich hoffe, ist, dass das warme Wasser den Weg durch die Leitungen schneller findet, als die Maus zum Käse und dass am Ausgang aus dem Labyrinth kein Käse sondern ein Heizungssteuerungsventil wartet und eine Maus hätte ich auch nur ungern im Estrich einbetoniert. Da fällt mir ein Schwank aus meiner Kindheit ein, wo wir in der Grundschule eine Klassenfahrt als Saarlandrundfahrt gemacht haben. Eine Station war die römische Villa in Schwarzenbach – eine Ausgrabungsstätte. Dort wurde nämlich beim Freilegen des Hypokaustum (das ist so ‘ne Art Urahn unserer modernen Fußbodenheizung) in der Villa eines Augenarztes ein Hundeskelett gefunden. Der Hund war wohl in die Fußbodenheizung gekrochen und dort ist er an den Gasen gestorben…naja das wird bei uns schonmal nicht passieren, weil die Heizungsschläuche schon bald mit verschiedenen Dämmmaterialien und dem Heizestrich bedeckt wurden.
Hier kommt die Duschtasse hinein. Sie ragt dann nur noch 3cm aus dem Fliesenboden heraus. |
Auch im Gäste-WC wird die Duschtasse versenkt eingebaut. |
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